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   VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515   

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VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515 (https://dejure.org/2017,732)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515 (https://dejure.org/2017,732)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02. Januar 2017 - 13a ZB 16.30515 (https://dejure.org/2017,732)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    AsylG § 78 Abs. 3 Nr. 3; VwGO § 138 Nr. 3; GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 85 Abs. 2, § 227 Abs. 1 S. 1
    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag mangels Vorliegens eines Verfahrensmangels

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebliche Gründe für die Veranlassung einer Terminsverlegung zur Wahrung des rechtlichen Gehörs; Ermöglichung der sachgerechten Wahrnehmung der Rechte der Beteiligten im Prozess durch Äußerung in der mündlichen Verhandlung

  • rewis.io

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag mangels Vorliegens eines Verfahrensmangels

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhebliche Gründe für die Veranlassung einer Terminsverlegung zur Wahrung des rechtlichen Gehörs; Ermöglichung der sachgerechten Wahrnehmung der Rechte der Beteiligten im Prozess durch Äußerung in der mündlichen Verhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Das rechtliche Gehör als prozessuales Grundrecht (Art. 103 Abs. 1 GG) sichert den Parteien ein Recht auf Information, Äußerung und Berücksichtigung mit der Folge, dass sie ihr Verhalten eigenbestimmt und situationsspezifisch gestalten können, insbesondere dass sie mit ihren Ausführungen und Anträgen gehört werden (BVerfG, B. v. 30.4.2003 - 1 PBvU 1/02 - BVerfGE 107, 395/409 = NJW 2003, 1924).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Denn gemäß § 173 VwGO, § 85 Abs. 2 ZPO - dessen Verfassungsmäßigkeit das Bundesverfassungsgericht auch für Verfahren aus dem Gebiet des Asylrechts (vgl. B. v. 20.4.1982 - 2 BvL 26/8 - BVerfGE 60, 253 = NJW 1982, 2425) ausdrücklich bestätigt hat - muss sich der Kläger ein Verschulden seines Prozessbevollmächtigten wie eigenes Verschulden zurechnen lassen (BVerwG, B. v. 14.9.1999 - 5 B 54.99 - juris; B. v. 25.11.1987 - 6 B 50.87 - NJW 1988, 577).
  • BVerwG, 25.09.2013 - 1 B 8.13

    Gehörsrüge; Vertagungsantrag; Entscheidungsgründe

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    (BVerwG, B. v. 25.9.2013 - 1 B 8.13 - juris; B. v. 28.4.2008 - 4 B 47.07 - juris).
  • BVerfG, 21.04.1982 - 2 BvR 810/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Es gewährleistet im Sinn der Wahrung eines verfassungsrechtlich gebotenen Mindestmaßes, dass ein Kläger die Möglichkeit haben muss, sich im Prozess mit tatsächlichen und rechtlichen Argumenten zu behaupten (BVerfG, B. v. 21.4.1982 - 2 BvR 810/81 - BVerfGE 60, 305 = NJW 1982, 1636).
  • BVerfG, 06.05.2015 - 1 BvR 2724/14

    Übergehen von Parteivortrag im Zivilprozess ohne prozessrechtliche Grundlage

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Die Vorschrift des § 227 Abs. 1 Satz 1 ZPO, wonach ein Termin aus erheblichen Gründen aufgehoben oder verlegt werden kann, dient unter anderem dazu, den Beteiligten die sachgerechte Wahrnehmung ihrer Rechte im Prozess durch Äußerung in der mündlichen Verhandlung (BVerfG, B. v. 6.5.2015 - 1 BvR 2724/14 - JZ 2015, 1053) oder schriftsätzlichen und mündlichen Vortrag (BVerwG, U. v. 26.1.1989 - 6 C 66.86 - BVerwGE 81, 229 = NVwZ 1989, 650) zu ermöglichen.
  • BVerwG, 26.01.1989 - 6 C 66.86

    Versagung des rechtlichen Gehörs bei Ablehnung eines Vertagungsantrags unter

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Die Vorschrift des § 227 Abs. 1 Satz 1 ZPO, wonach ein Termin aus erheblichen Gründen aufgehoben oder verlegt werden kann, dient unter anderem dazu, den Beteiligten die sachgerechte Wahrnehmung ihrer Rechte im Prozess durch Äußerung in der mündlichen Verhandlung (BVerfG, B. v. 6.5.2015 - 1 BvR 2724/14 - JZ 2015, 1053) oder schriftsätzlichen und mündlichen Vortrag (BVerwG, U. v. 26.1.1989 - 6 C 66.86 - BVerwGE 81, 229 = NVwZ 1989, 650) zu ermöglichen.
  • BVerwG, 28.04.2008 - 4 B 47.07

    Änderung der i.R.e. Planfeststellung getroffenen betrieblichen Regelungen eines

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    (BVerwG, B. v. 25.9.2013 - 1 B 8.13 - juris; B. v. 28.4.2008 - 4 B 47.07 - juris).
  • BVerwG, 20.04.1995 - 6 B 95.94

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Durchführung der mündlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Ein Beteiligter wird in seinem Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt, wenn er ohne Verschulden keine Kenntnis von der mündlichen Verhandlung hatte, diese in seiner Abwesenheit durchgeführt und zu seinem Nachteil entschieden wird (BVerwG, B. v. 20.4.1995 - 6 B 95.94 - NVwZ-RR 1995, 534).
  • BVerwG, 25.11.1987 - 6 B 50.87

    Prozessbevollmächtigter - Verschulden - Zurechenbarkeit - Rechtliches Gehör -

    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Denn gemäß § 173 VwGO, § 85 Abs. 2 ZPO - dessen Verfassungsmäßigkeit das Bundesverfassungsgericht auch für Verfahren aus dem Gebiet des Asylrechts (vgl. B. v. 20.4.1982 - 2 BvL 26/8 - BVerfGE 60, 253 = NJW 1982, 2425) ausdrücklich bestätigt hat - muss sich der Kläger ein Verschulden seines Prozessbevollmächtigten wie eigenes Verschulden zurechnen lassen (BVerwG, B. v. 14.9.1999 - 5 B 54.99 - juris; B. v. 25.11.1987 - 6 B 50.87 - NJW 1988, 577).
  • BVerwG, 14.09.1999 - 5 B 54.99
    Auszug aus VGH Bayern, 02.01.2017 - 13a ZB 16.30515
    Denn gemäß § 173 VwGO, § 85 Abs. 2 ZPO - dessen Verfassungsmäßigkeit das Bundesverfassungsgericht auch für Verfahren aus dem Gebiet des Asylrechts (vgl. B. v. 20.4.1982 - 2 BvL 26/8 - BVerfGE 60, 253 = NJW 1982, 2425) ausdrücklich bestätigt hat - muss sich der Kläger ein Verschulden seines Prozessbevollmächtigten wie eigenes Verschulden zurechnen lassen (BVerwG, B. v. 14.9.1999 - 5 B 54.99 - juris; B. v. 25.11.1987 - 6 B 50.87 - NJW 1988, 577).
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